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Aurora-Hostel


Hier folgt nun eine Bewertung des Aurora Hostels, in dem wir uns zwischen unseren Unternehmungen aufgehalten haben und natürlich übernachtet haben.


 Das Aurora Hostel im Bezirk Prenzlauer Berg liegt sehr zentral, etwa 10 Gehminuten von der U-Bahnstation Eberswalderstraße entfernt. Eine Straße weiter befinden sich bereits Einkaufsmöglichkeiten, wie der Supermarkt Kaiser’s.

Das Personal im Hostel war stets zuvorkommend und freundlich. Die Zimmer waren sauber und schlicht eingerichtet.

Das Einzige, was zu bemängeln wäre, ist, dass sich sowohl Dusche als auch WC auf dem Gang befinden und nur wenige Zimmer mit eigenem Bad ausgestattet sind.

Falls man Frühstück dazubucht, sollte man damit rechnen, dass es nicht direkt vor Ort serviert wird, sondern im etwa 150m entfernten Café „en passant“. Dort erhält man aber ein ausreichendes Buffet mit großzügiger Auswahl.

Eat-the-world:          


Link zur Seite 

         
Von der Eat-the world Tour waren alle begeistert. Man kann den Bezirk, in dem man verschiedene Speisen probieren möchte, auswählen. Wir haben uns für Berlin Kreuzberg entschieden. Auf der Website wird das Tourprogramm erklärt und es werden die Restaurants gezeigt, in denen man die Speisen zu sich nimmt. Buchen kann man die jeweilige Tour auf der genannten Website für 30€ pro Person.      
Insgesamt ist diese kulinarische Stadtführung sehr zu empfehlen und für jeden ein Highlight.



 Fahrradtour:

Wer es wagt eine Fahrradtour durch Berlin Mitte zu machen, sollte sich darüber bewusst sein, dass sich die Fahrradwege direkt neben sehr befahrenen Straßen befinden und man daher sehr aufmerksam sein musste. Außerdem kam es auf unserer Strecke vor, dass Fahrradwege teils einfach von Autos zugeparkt waren oder man wegen Baustellen auf die Straße ausweichen musste.
Falls man sich – wie wir – nicht so gut auskennt in Berlin, sollte man immer ein funktionierendes Handy mit Google Maps oder einer anderen Navigationsapp dabei haben, um im Notfall darauf zurückgreifen zu können, da sich Karten lesen während der Fahrt bekanntlich schwierig gestaltet.
  

Schokowerkstatt:

Von der Schokowerkstatt, die in der Französischen Straße 24 zu finden ist, gab es von allen Teilnehmern ausschließlich positives Feedback. Zu Beginn des Kurses, der sich eigentlich mehr an Kindern orientiert, setzten wir uns in Vierergruppen an kleine Tische, von wo aus wir von einer jungen netten Frau über die Geschichte der Kaffeebohne sowie über vieles mehr informiert wurden. Nach vielen neu gewonnen Informationen bezüglich der Schokoladenherstellung ging es in den Raum nebenan, wo uns ein junger Mann erklärte, wie jeder nun seine individuelle Schokolade herstellen kann. Hierzu bekam jeder eine kleine Schüssel voll mit flüssiger Schokolade, die dann nach Belieben mit maximal drei Zutaten, die man sich aussuchen durfte, vermischt wurde. Das Angebot reichte von Himbeerraspeln über Cornflakes bis hin zu Gummibären. Jeder konnte sich also frei entfalten was die Geschmäcker anbelangte. Nachdem die Schokolade in eine Form gegossen und verteilt wurde, gingen wir wieder zurück in den Nebenraum, um dort unsere Verpackungen kunstvoll zu gestalten. Währenddessen wurde die Schokolade fertiggestellt. Auch beim Designen der Packungen hatte jeder die Möglichkeit, sie so zu gestalten, wie sie ihm am besten gefiel. Insgesamt waren alle dann mit ihrem Ergebnis sehr zufrieden. Obwohl wir in unserem Alter eher zu den Ausnahmen gehörten, war es dennoch sehr lustig. Grundsätzlich ist der Workshop zwar an jüngere Kinder gerichtet, es gibt aber dennoch auch Kurse für Erwachsene. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es dort viel Spaß gemacht hat und die Schokowerkstatt wird uns noch lange im Gedächtnis bleiben und vielleicht kehrt sogar der Eine oder Andere wieder mal zurück, um neue Kreationen herzustellen.

Backstageführung:

Informationen zu den Führungen und Tickets finden sie z.B. hier
Die Backstageführung vom Musical „Hinterm Horizont“ im Theater Potsdamer Platz hat uns allen ziemlich gut gefallen. Wir wurden von einem jungen Mann durch das komplette Haus geführt und bekamen viele Informationen zur Entstehung des Musicals und zum Theater. Jedoch war es sehr schade, dass wir uns keine Probe anschauen durften. Denn diese fand, kurz nachdem wir gehen mussten, statt.

Grillen:

Das Grillen im Grillpark „Schönwetter“ war für uns ein lustiges Erlebnis. Wir mussten uns zwar selbst verpflegen, d. h.: wir brachten unsere Speisen und Getränke selbst mit, der Grill und die Sitzgarnituren waren jedoch vor Ort. Ein kleines Problem ergab sich noch dabei, den Grillpark zu finden, da er in einem Hinterhof gelegen ist. Alles in allem waren wir aber sehr zufrieden damit.


















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